-Auf einen Katasterauszug von 1844 (J.W.) sind keine Steinhauerhütten verzeichnet.
-Um 1850 gab es eine Holzverladestation (Grubenholz - Sonnenwirt-LKW an der "Einladung")
-Die Steinmetze hatten ihre hohe Zeit zwischen 1850 und dem 2ten Weltkrieg.
-Lt. Josef Fleckenstein wurden dort 1949 Steine verladen.
-Die Steinmetze hatten nach dem Krieg noch einmal eine Hochkonjunktur wegen Reparaturarbeiten an großen Sandsteingebäuden (Frankfurt, Mainz, ect.)
-Ca. 1860 wurde der Landkreis Marktheidenfeld gegründet. Dabei wurde festgelegt:
-Friedhöfe werden ausserhalb der Ortschaften verlegt
-Dort werden Sezierräume eingerichtet, wegen Nachweis (Viele Steinhauer hatten Staublunge)
-Sandsteinschichtungen, unterschiedliche Härten, Stein mit Quarzanteil ist härter - wird als Fundament verwendet, da das Wasser nicht so leicht hochsteigt.
-2tes Bahngleis mit Verladerampe für u.a. Transport nach Frankfurt, bzw. Schotter kam an. Der Schotter wurde an der „Dreikreuz“ in Stadtprozelten für den Straßenbau abgeladen.
-Zu jeder Steinhauerhütte gehörte eine Schmiede
-….weitere Informationen im Faulbacher Buch zur 700 Jahrfeier 1983….